Gesundheit im neuen Jahr und Gras? Aber klar doch!

Wenn Du ein Cannabis-Liebhaber bist, kennst Du vermutlich dieses häufig auftretende Gefühl, dass man “plattgeraucht” ist! Besonders jetzt zu dieser Jahreszeit, wenn Du einen guten Teil des Dezembers den Party-Göttern geopfert hast – was seinen Höhepunkt erreichen wird, wenn die Uhr im Jahre 2019 abläuft…

Spürst Du das Bedürfnis, den Auffrischungsknopf zu drücken? Es gibt diese vielen „Januar-Kämpfer“, die mit Allem aufhören und sich in der Fitnessbude wie zur Bestrafung extremen Schmerzen aussetzen, aber es gibt auch viele Leute, die Gesundheit und Gras zusammenbringen.

Wir alle kennen diese typischen Stubenhocker-Witze, aber die Forschung hat gezeigt, dass der Prozentsatz an fettleibigen Menschen bei Cannabiskonsumenten deutlich geringer ist und dass Cannabinoide eine Rolle bei der Verhinderung von Diabetes spielen könnten. Und Ausdauerathleten haben von der Wirksamkeit von Cannabis bei der Linderung von Muskelschmerzen und mentalen Fokussierung berichtet.

In den US-Bundesstaaten, in denen Gras legal geworden ist, gibt es Cannabis-Fitnessstudios und Cannabis-Yogakurse, die sich diese gesundheitlichen Effekte zunutze machen. Wie fit kannst Du also im neuen Jahr werden, während Du eine gesunde Freundschaft mit Deiner treuen Partnerin Mary Jane pflegst? Hier sind einige Cannabis-inspirierte Tipps zur Verbesserung deiner Gesundheit.

1) Gesundheit und Gras? Rauche weniger!

Klar, es ist offensichtlich, aber der erste Schritt zur Gesundheitsverbesserung besteht darin, weniger Tabak zu konsumieren. Denn Tabak entwickelt den schädlichsten Rauch überhaupt, mit ca. 6.000 chemischen Verbindungen, die sich negativ auf die Gesundheit auswirken. In Europa ist es üblich, Cannabis mit Tabak zu mischen, aber wenn Du Deiner Lunge ein Neujahrsgeschenk machen willst, folge dem Beispiel unserer nordamerikanischen Cousins und lasse den Tabak weg.

Dein Gras pur zu rauchen, ist eine gute Sache, aber erst durch Verdampfen profitiert Deine Gesundheit richtig! Ein Cannabis-Verdampfer heizt das Gras auf eine hohe Temperatur auf, bei der alle förderlichen Inhaltsstoffe freigesetzt werden, ohne dass giftige Nebenprodukte entstehen, wie es der Fall ist, wenn Dein Gras verbrannt und zu Rauch wird.

Guter Tipp: Wenn Du ein hochdosierter Cannabisraucher bist und noch nie verdampft hast, fülle Deinen Vaporizer mit potenterem oder mehr Cannabis, da die Wirkung etwas schwächer ist.

2) Verbinde Cannabis mit Sport

Warum Dich selbst wie einen Spartaner bestrafen, wenn im Canna-Sportler-Buch steht, dass Du Gras und Gesundheit miteinander verbinden und bei allem Schmerz auch etwas Spaß haben kannst. Vergiss Fitness-Apps wie Strava, die Dich nur stressen, wenn Du etwa erkennst, dass Deine persönliche Bestleistung schlechter als die des 13-jährigen Kindes aus Deiner Nachbarschaft ist. Nimm lieber einige Züge aus dem Vaporizer oder Pur-Joint und gib Dich dem Gras-und-Gesundheit-Groove hin…

Wenn Du keinerlei Sport betreiben solltest, fang jetzt damit an! Das größte Hindernis auf dem Weg zur Fitness ist, sich selbst Hindernisse in den Weg zu stellen („Ich muss mit dem Schwimmen anfangen… Ich muss ins Fitnessstudio gehen…”) Fang einfach damit an! Schwing Dich aufs Fahrrad, geh joggen, mache Liegestützen, Klimmzüge und Sit-Ups. Alle diese Dinge sind kostenlos, man kann sie alle zuhause machen, und alle diese Dinge bringen Dich auf den Weg zu besserer Fitness!

Guter Tipp: Kombiniere Deine sportliche Betätigung mit einer energetisierenden Sativa (eine Indica wird Dich ins Sofa abtauchen lassen!). Aus dem Paradise-Sortiment könnte dies z. B. Nebula, Jacky White oder Atomical Haze.

3) Für besseres Gras und bessere Gesundheit: Baue Dein eigenes Gras an

Was also kommt in Deinen Vaporizer rein (oder in den Pur-Joint oder die Purpfeife)? Wenn Du die Möglichkeit hast, ein legales Produkt zu kaufen, kannst Du wohl davon ausgehen, dass es sicheren Konsum ermöglicht. Wenn Du dagegen etwas auf dem Schwarzmarkt kaufst, weißt Du nicht, wo es herkommt, und ob es gefahrlos zu konsumieren ist.

Wir von Paradise Seeds raten stets „hab Spaß mit Deinem eigenen Gras“ – Du solltest es also selbst anbauen (und das natürlich in Bio-Qualität!). Denn sein eigenes Gras konsumieren zu können, ist besser für die Gesundheit, und das Gras schmeckt so viel leckerer, wenn es aus Deinem eigenen Indoor- oder Oudoor-Garten kommt.

Guter Tipp: Wenn Du neu unter den Homegrowern bist, suche Dir für den Beginn eine Anfänger-freundliche Sorte aus, wie z. B. Wappa, Original White Widow oder Durga Mata ll 

Ein neues Jahr. Ein neues Ich. Nach wie vor mit Cannabis. Mach es einfach! 

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